– welche Eigenheiten haben die vier antiken Temperamente?
Schon in der Antike wurden vier Charaktertypen zur Unterscheidung von Menschen benannt: Choleriker, Melancholiker, Phlegmatiker und Sanguiniker.
Die moderne Medizin bezeichnet sie als Depressiver (sozial mitfühlend), Schizoider (unabhängiger Planer), Zwanghafter (bewahrender Perfektionist) oder Hysteriker (charmanter Kämpfer). Jeder dieser Temperamente hat sowohl körperliche Stärken als auch Schwachpunkte.
Im Alltag und auch in der Therapie gehen diese vier Menschentypen unterschiedlich mit Situationen und Herausforderungen um.
Schon in der Kindheit ist der jeweilige Charakter anhand bestimmter Verhaltensmuster erkennbar. Die Kenntnis der jeweiligen Prägung hilft dem Therapeuten, die Stärken zu nutzen und Schwächen zu mildern.
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