Die Zunge im Zaum halten – oder warum besser am Gaumen halten?
„The tongue is for life“ (Marjan Jones).
Die uneingeschränkte Beweglichkeit der Gesichtsmuskulatur (Zunge und Lippen eingeschlossen) sind unabdingbar für lebenswichtige Funktionen wie das Atmen, das Essen (Stillen, Kauen und Schlucken), das Gesichtswachstum und das Sprechen.
Diese Veranstaltung richtet sich speziell an alle interessierten MF-TherapeutInnen, StillberaterInnen, LogopädInnen, Hebammen, CraniosakraltherapeutInnen, OsteopathInnen, ÄrztInnen u.a. mit diesem Thema konfrontierte Fachleute.
Schwerpunkt wird auf dem Erkennen und Deuten der oralen Einschränkungen, auf den weit gefächerten Folgen der Nicht-Behandlung, sowie auf deren Therapie als Prozess im interdisziplinären Team liegen.
Ziel der Weiterbildung: